Sonntag, 27. September 2009

machu picchu

nach vier tagen auf den beinen ueber berg, durch tal und wald folgte heute morgen um 4h das dessert: der aufstieg zu den ruinen von machu picchu. oben wurden wir mit mystischer stimmung begruesst und genossen die kurze zeit vor dem grossen besucheransturm.
gewohnt, dass der tag aus wandern besteht, machten wir uns von da aus auf auf den waynapicchu - den "zuckerhutberg" gleich neben den ruinen. domi meint, ich haette mir damit ein grooooosses glas wein verdient heute abend... die senkrechten waende und die steilen treppen zum gipfel loesten tatsaechlich einige adrenalinschuebe aus, was aber mit gigantischer aussicht belohnt wurde. ein solcher weg, groesstenteils ungesichert und fuer kreti und pleti zugaenglich koennte man sich andernorts auch nicht vorstellen...
der treck war super - das wetter erlaubte zwar nicht immer weitblick, aber wir wurden kaum nass und an manchen tagen konnten wir auch sonne tanken. die vegetation wechselte von gletschern zu nebelwald, je nach hoehe. die ersten drei naechte uebernachteten wir im zelt; ein koch mit helfer, die mulos und deren treiber sorgten dafuer, dass wir uns staerken und ausruhen konnten. ich genoss es sehr, mal ein paar tage in der natur zu sein! fotos folgen.
ps: der beisshund hat seine 10-tage-quarantaene purlimunter ueberstanden, was bedeutet dass ich nicht toll und wuetig werde.

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