Freitag, 9. Dezember 2011

yangon

man nehme alte baeume, riesige, halbverfallene kolonialbauten, eine menge verkehr, hunderte kleiner tische mit tee am strassenrand, ein paar glaenzende neue bauten, 33 grad, ganz viele leute in roecken (mann und frau), golden leuchtende pagoden, klein-und kleinstgeschaefte, wirklich sehr grosse loecher im trottoir, ein mix aus essens- und abfallgeruch, eine grosse portion freundlichkeit und neugier der bewohner - und fertig ist yangon! langsam fuehle ich mich in der stadt schon fast heimisch. eine grippe hat mich ein bisschen laenger hier gehalten als geplant, wobei es zweifellos genug zu entdecken gaebe fuer etliche wochen! heute war ich 3.5 auf einer zugs-rundfahrt. die umgebung ist schon bald sehr laendlich und es wird gemuese angebaut was das zeug haelt. entsprechend wurde natuerlich ware ein-und ausgeladen, eine wahre freude. ein altes einbeiniges manndli hat sich meiner angenommen und mich im zug (loecher als fenster und tueren, macht nichts bei 10 kmh - und so gibts immerhin chli durchzug) immer von links nach rechts geschickt, je nach dem, wo die bessere aussicht war. wunderbar...
morgen gehts in den norden zum inley lake, also mal wieder ins gruene, worauf ich mich freue.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen