Sonntag, 16. Oktober 2011

Ueber die Grenze nach Laos

P NOK (NACHTRAG)

Den in einem vorstehenden Blog angekuendigten Besuch des Freundes von Waedi haben wir hinter uns gebracht. Doof, dass der Mann auf den Namen P Nok hoert, denn das heisst grosser Vogel. Ehe wir ihn gefunden haben, duerften wir bei der Ansprache der locals einiges Erstaunen provoziert haben.. Die Deklamation der Grussbotschaft wurde leider nicht verstanden, aber wir mussten dennoch keinen Saphir kaufen (ma)

REIS(E) IN LAOS

gestern haben wir die grenze zu laos ueberfahren - per boot ueber den mekong. wohl nur dank meinem bewerbungs-foto (die hatte ich bei abreise grad zur hand) haben wir das visum erhalten. jedenfalls nicht wegen martins blassem schnellfoetelerbildli mit bart aus bangkok :-)nach einem ersten eindruck wirken die leute hier noch entspannter, das leben noch gemaechlicher und wohl auch die mittel knapper als auf der anderen seite des flusses. auf unserem heutigen velotuerli sind wir durch die wunderschoenen reisfelder gefahren (martin will mich wegen meines grossen reisfeldinteresses schon in einen reisanbaukurs schicken...) - herrlich! wir werden, nachdem wir gesehen haben, wie fleissig gepflanzt, geerntet und gedroschen wird, in zukunft die weissen koerner noch mehr schaetzen (na).

STUPA

Heute haben wir einen Stupa besucht (...ohne vorher zu wissen, dass wir es tun und was es denn ist). Wikipedia hilft (...ehemals Grabhuegel, seit dem fruehen Buddhismus Aufbewahrungsort fuer Reliquien von Buddha oder von herausragenden Moenchen). Wir hatten Glueck, denn sie wollten den Stupa gerade schliessen als wir kamen, und haben fuer uns nochmals geoeffnet. Dank einer kleinen Spende tragen wir nun orange-farbene Armbaendeli und fragen uns, wie wir damit adaequat umgehen sollen (am Abend ablegen? duschen okay? oder warten, bis sie abfallen???). Item, die Religion wirkt derart unverkrampft, dass wir es wohl am Ende nicht falsch machen (ma)

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